Am Reichswald-Gymnasium in Ramstein-Miesenbach lernten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7, wie man im Ernstfall Leben retten kann. Im Rahmen des Projekts „Ein Leben retten lernen“ übten sie unter Anleitung von Fachkräften des Deutschen Roten Kreuzes, des Arbeiter-Samariter-Bundes, des Malteser Hilfsdienstes sowie des Westpfalz-Klinikums die Grundlagen der Wiederbelebung.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung durften die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv werden und an Reanimationspuppen üben. Mit bekannten Songs wie „Stayin’ Alive“ oder „Highway to Hell“ fanden sie den richtigen Rhythmus, rund 100 Mal pro Minute. „Am Anfang ist es ganz schön anstrengend, aber wenn man merkt, dass man helfen kann, fühlt sich das richtig gut an“, kommentierte eine Schülerin.
Ein wichtiger Bestandteil des Projekts war auch der Schulsanitätsdienst des Reichswald-Gymnasiums, der sich mit großem Engagement an der Organisation und Durchführung beteiligte. Unter der Leitung von Georg Bastian und Dorothea May unterstützt der Sanitätsdienst seit Jahren die Schulgemeinschaft in Notfällen und bildet regelmäßig neue Schülerinnen und Schüler in Erster Hilfe aus.
So leistet das Reichswald-Gymnasium einen wichtigen Beitrag dazu, dass junge Menschen mutig handeln und im Ernstfall Leben retten können.
Schulsanitätsdienst 


